Altenglisches Runenlied

Gold ist ein Trost für jeden,
Doch jeder verteile es frei,
Um dem Herrn zu gefallen.


Furchtlos ist der Ur, seine Hörner sind groß,
Das wilde Tier kämpft mit den Hörnern,
und stampft durch das Moor -- ein mutiges Tier.


Scharf ist der Dorn,
wenn man ihn anfasst,
und besonders schlimm ist´s,
auf Dornen zu ruhen.


Der Mund ist Herr aller Worte,
stütze der Weisheit und Helfer der Weisen,
Hoffnung und Freude der Edlen.



Reiten im Saale ist leicht für den Krieger,
Doch schwer ist der Ritt auf dem mächtigem Ross,
wenn der Weg viele Meilen lang ist.



Jeder kennt die loderne Fackel,
Sie ist klar und hell,
und sie brennt,
wenn die Edlen im Saale sitzen.



Geben ist der Stolz und Lob des Menschen,
Hilfe und Würde für viele,
Für Heimatlose ist Obdach und Nahrung.



Freude empfindet wer den Kummer nicht kennt,
und wer sich der Macht und des Glückes erfreut,
und ein gutes Zuhause hat.

 
Kein Korn ist weißer als Hagel.
Er fällt hoch vom Himmel
im wirbelden Wind,
dann wird er zu Wasser.

 
Die Not ist ein enger Reif um die Brust.
Doch oft bringt sie, zeitig erkannt,
den Menschen Hilfe und Rettung.

 
Eis ist überaus kalt und schlüpfrig.
Es funkelt wie Glas, so wie Juwelen.
Schön ist ein Boden aus Frost.

 
Die Ernte ist die Hoffnung der Menschen.
Wenn Gott, der Herrscher des Himmels,
die Früchte der Erde den Armen und Reichen gibt.

 
Die Eibe ist außen ein rauer Baum,
und hart, fest in der Erde,
Hüterin des Feuers, von Wurzeln gestützt-
eine Freude im Heim.

 
Ein Würfelbecher heißt Spielen und Lachen,
wenn tapfere Krieger in der Halle beim Bier
fröhlich beisammen sitzen.

 
Aalgras wächst meist im Wasser des Moores.
Es verwundet und rötet mit Mlut
jeden, der versucht, es zu packen.

 
Alle Seefahrer hoffen auf Sonne,
wenn sie über das Bad der Fische segeln,
bis sie das Pferd der See an Land bringen.

 
Tir ist ein Stern. Den Edlen treu,
folgt er stets seiner Bahn
durch die Nebl der Nacht,
verfehlt nie den Weg.

 
Die Birke trägt keine Früchte,
doch sie hat Glieder ohne fruchtbaren Samen.
Sie hat herrliche Äste, beladen mit Laub,
wie eine Krone, die den Himmel berührt.

 
Das Pferd ist die Freude der Edlen.
Es trabt auf stolzen Hufen herbei,
wenn reich geschmückte Helden es rufen.
Allen betrübten ist es ein Trost.

 
Ein fröhlicher Mensch wird geschätzt,
und doch muß jeder seine Freunde verlassen;
denn der Herr hat sein schwaches Fleisch
der Erde gegeben.

 
Endlos erscheint dem Landmann das Wasser,
wenn er auf dem schwankenden Schiff reist
und die Wogen des Meeres ihn schrecken
und das Pferd der See sich nicht zügeln läßt.

 
Der Tag ist der Bote des Herrn.
Die Menschen lieben das Licht,
denn es bringt Freude und Hoffnung
Reichen und Armen, ist nützlich für alle.

 
Ing wurde zuerst unter
den Dänen des Ostens gesehen.
Danach ging er über die Wogen zurück,
folgte seinen Wagen.
So berichten die Krieger von diesem Helden.

 
Jeder Mensch liebt sein Heim,
wenn er dort in Wohlstand genießen darf,
was ihm gehört und der Sitte entspricht.

Sag mal liebe Lilli wo findest Du immer
solche tollen Sachen ?Wenn ich die Melodie wüsste würde ich doch gleich singen!

herzliche Grüsse!

kein Problem quelle ( zuferläßige) schreib ich druntter sobald fertig is


Das is Barden MElodie --- so was wie sprechgesang,

is garnich so schwer --- versuchs einfachmal

schaffst du ganz bestimmt auch

Da ist aber nur die erste Aett!

Es fehlen noch 2. und 3. Aett!
Es gibt ingesammt 3 Aett.
1 Aeet = 8 Runen.

;-)

jup is auch erst der anfang und dann kommen ja nch die isländischen und die norwegischen

lg

hi,hi,......Barden gesang,ja kenn ich......

freu mich schon drauf!



la.la.la...li.li...liebe grüsse an .....Lilli......